US-Republikaner: „Law and Order“ statt „Anti-Woke“

Die politischen Debatten über Abtreibungen, Genderfragen, Bücher für junge Menschen und „Wokeness“ haben die USA zuletzt zunehmend entzweit. Laut aktuellen Umfragen dürften Argumente gegen „linke Ideologien“ in der Vorwahl zur Präsidentschaftswahl allerdings an Durchschlagskraft verlieren.

Soziale Themen wie die Rechte der LGBT-Community und Abtreibungen hätten womöglich nicht den Effekt, den sich viele Republikaner erhofft hatten, schreibt die „New York Times“ („NYT“). Stattdessen stehe „Law and Order“ hoch im Kurs.

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