Attentat verschärft Krise in Ecuador

Das tödliche Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio elf Tage vor der Wahl hat in Ecuador – und darüber hinaus – Bestürzung ausgelöst. Der amtierende Präsident Guillermo Lasso rief in dem von Gewalt gebeutelten Land den Ausnahmezustand aus. An der Wahl am 20. August soll aber festgehalten werden. In einem Video reklamierten mutmaßliche Bandenmitglieder das Attentat für sich. Doch an den Aussagen gibt es Zweifel.

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