Schlammchaos: Geduld gefragt bei Burning-Man-Besuchern

Bei den 73.000 Besucherinnen und Besuchern des diesjährigen Burning Man Festivals in der Black-Rock-Wüste im US-Bundesstaat Nevada ist weiter Geduld gefragt. Nachdem heftige Niederschläge das Festivalgelände in eine Schlammlandschaft verwandelt hatten, war zunächst nicht an eine geregelte Abreise zu denken.

In einem ersten Schritt wurde für die in der Wüste Gestrandeten nun ein Shuttledienst zur Großstadt und dem Verkehrsknotenpunkt Reno eingerichtet – ob und von wie vielen dieser genutzt wird, bleibt allerdings fraglich. Untersucht wurde auch noch, wie es zu einem Todesfall kommen konnte.

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