Griechenland-Flut: Agrarflächen weiter unter Wasser

In der Anfang September vom Sturmtief „Daniel“ besonders stark getroffenen mittelgriechischen Region Thessalien ist das gesamte Ausmaß der Schäden weiter schwer abschätzbar. Vor allem im Agrarbereich werden langfristige Folgen befürchtet. Noch immer stehen große Agrarflächen unter Wasser. Befürchtungen zufolge könnte es Jahre dauern, bis die Böden in der thessalischen Ebene, auf die 25 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion des Landes entfallen, wieder fruchtbar werden.

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