Rebellen vereint: Myanmars Junta erstmals in Bedrängnis

Seit die Militärjunta in Myanmar 2021 die demokratisch gewählte Regierung gestürzt und die Kontrolle übernommen hat, versinkt das Land in Chaos und Gewalt. Besonders der Shan-Staat im Nordosten des Landes an der Grenze zu China gleicht einer gesetzlosen Gegend. Zuletzt hatten sich dort bewaffnete Rebellengruppierungen ethnischer Minderheiten zusammengeschlossen und dem Militär erstmals schwere Verluste zugefügt. Zudem spielt die Region auch für China aufgrund seiner geografischen Nähe eine nicht unbedeutende Rolle.

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