OECD-Studie: Kinderarmut prägt weiteres Leben

Wer in Armut aufwächst, spürt die schlechteren Startbedingungen noch im Erwachsenenalter. Schlechtere Bildungschancen, geringere Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und damit verbunden ein niedrigeres Einkommen sind nur ein paar Beispiele, womit in der Kindheit von Armut Betroffene später zu kämpfen haben. Kinderarmut kostet auch den Staat viel: einer gestern präsentierten OECD-Studie zufolge 17,2 Milliarden Euro jährlich.

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