Israel soll neue Namensliste von Geiseln bekommen haben

Israel hat laut zwei Medienberichten von der radikalislamischen Hamas eine weitere Liste mit Namen von Geiseln erhalten, die noch heute freigelassen werden sollen.

Das berichteten die Times of Israel und „Haaretz“ heute Früh unter Berufung auf das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Eine Anzahl wurde nicht genannt, es sollen bereits die Familien der betroffenen Geiseln informiert worden sein.

Weitere Geiselgruppe an Israel übergeben

Die islamistische Hamas hatte gestern eine weitere Gruppe von Geiseln im Rahmen der Feuerpause dem Roten Kreuz übergeben. Es handelt sich laut israelischer Armee um zehn Israelis und zwei Ausländerinnen.

Angaben aus Katar, nach denen sich auch eine Frau mit österreichischer Staatsbürgerschaft unter den Freigelassenen befindet, wurden vom Außenministerium nicht bestätigt. Laut Medienberichten wird indes in Katar über eine Verlängerung der Feuerpause verhandelt.

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