Pushback-Ermittlungen: Bulgarien als „blinder Fleck“

Beim EU-Innenministertreffen in Brüssel Anfang der Woche rückt der Schengen-Beitritt Bulgariens und Rumäniens wieder in den Fokus. Österreich lehnte diesen wegen irregulärer Migration über die Balkan-Route bisher ab. Im Schatten der Debatte gibt es erneut Berichte über Todesfälle, Pushbacks und Gewalt an der türkisch-bulgarischen Grenze.

Frontex bestätigte ORF.at, dass intern aktuell zu möglichen Grundrechtsverletzungen ermittelt werde. Ärzte ohne Grenzen (MSF) ortet einen „blinden Fleck“ an den EU-Außengrenzen.

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