Medikamente: Harsche Kritik an Bewertungsgremium

Das im Zuge der Gesundheitsreform geplante Bewertungsgremium für neue, teure Medikamente stößt weiter auf Kritik, insbesondere bei der Opposition. Im Kern sollen Expertinnen und Experten aus Medizin und Wirtschaft in einem Gremium entscheiden, ob ein Patient oder eine Patientin eine Therapie erhält oder nicht. Die steirische Patientenanwältin Michaela Wlattnig kann der Idee einer österreichweit einheitlichen Bewertung zwar etwas abgewinnen, fordert aber Präzisierungen. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wehrte sich.

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