Kritik an „verwässerter“ UNO-Resolution zu Gaza

Nach langem Gezerre und mehreren Anläufen hat sich der UNO-Sicherheitsrat am Freitag zu einer Resolution, in der „sichere und ungehinderte humanitäre Hilfen für den Gazastreifen und Bedingungen für eine Einstellung" der Kämpfe gefordert werden, durchgerungen. Es handle sich um eine „Kompromissresolution“, mit der zwar ein Veto der USA verhindert worden sei, hieß es dazu bei der „New York Times“ („NYT“). Die Resolution sei aber wohl „zu schwach“, um das Leid der betroffenen Zivilbevölkerung zu lindern, wie die Zeitung mit Verweis auf im Gazastreifen aktive Hilfsorganisationen schrieb.

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